Luxus statt Holzklasse – was es kostet einen Privatjet zu mieten

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 hat der Flugverkehr stark abgenommen. Auch nach dem ersten Lockdown haben die Airlines die ursprünglichen Kapazitäten nicht wieder aufgenommen. Dies hat verschiedene Gründe. Das Reisen ist in vielen Ländern nur eingeschränkt möglich. Dies gilt vor allem für Fernreisen. Hier gibt es aufgrund der Pandemie Einreiseverbote, die vor allem für touristische Übernachtungen gelten. Geschäftsreisen und Privatreisen sind häufig möglich. Die Nachfrage ist jedoch deutlich geringer als vor der Pandemie, sodass die Flieger nicht ausgelastet sind. Dies ist einer der Gründe, aus denen die Airlines viele Flugverbindungen gestrichen haben. Dies schränkt die Mobilität der Menschen, die gern reisen möchten oder die es müssen, stark ein. Mit dem Privatjet können Sie jedoch eine flexible und angenehme Alternative nutzen.

Privatjet einfach über eine App buchen

Die Bedeutung der Reisen mit einem Privatjet hat mit dem Beginn der Pandemie stark zugenommen. Viele Menschen möchten auf ihre Mobilität nicht verzichten. Mit dem Privatjet haben sie eine Alternative zur Buchung eines Linienfluges gefunden. Die Kunden haben
diese App installiert, um Flugzeuge zu mieten. Dies geht einfacher und schneller, als Sie denken. Sie öffnen die App und geben den Flughafen ein, den Sie gerne erreichen möchten. Darüber hinaus ist die Angabe wichtig, mit wie vielen Personen Sie reisen möchten. Wenn Sie in einer größeren Gruppe gemeinsam reisen, können Sie häufig einen eigenen Privatjet mieten. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Sie reisen sehr sicher
  • Sie können die Route flexibel selbst bestimmen
  • Sie entscheiden, wann Sie reisen möchten
  • Profitieren Sie von einem Shuttleservice bis aufs Rollfeld
  • Lassen Sie sich im Flieger kulinarisch verwöhnen

Die Kosten für die Buchung eines Privatjets sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Sie buchen einen Flug und teilen sich die Kosten mit den anderen Passagieren. Dies bedeutet, dass es günstiger ist, je mehr Personen in dem Jet mitfliegen. Berücksichtigen Sie beim Preisvergleich weiterhin, dass die Kosten für klassische Linienflüge ebenfalls teuer sind. Dies liegt daran, dass kaum eine Airline Billigflüge anbieten kann. Die Flugzeuge sind durch die geringe Nachfrage nicht ausgelastet. Somit ist für ein günstiges Flugangebot kein Raum. Bei geringer Auslastung ist ein Linienflieger ebenfalls teurer. Somit kann es sein, dass Sie die Buchung eines Privatjets als günstiger empfinden, als Sie es mitunter denken.

Privatjet mieten: Zusammensetzung der Kosten

Die Kosten für die Buchung eines Privatjets setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Zunächst zahlen Sie für den Flug selbst. Hier belaufen sich die Kosten für eine Flugstunde. Darüber hinaus kostet die Nutzung der Flughäfen Gebühren, die Sie als Passagier ebenfalls tragen. Wenn Sie einen Shuttleservice buchen oder sich an Bord verpflegen lassen möchten, tragen Sie diese Kosten zusätzlich. Eine Flugstunde kostet im Durchschnitt 1.900 EUR. Die Gebühren für den Start und die Landung an einem Flughafen kostet etwa 800 EUR. Hinzu kommen die individuellen Kosten. Beachten Sie, dass diese Kosten nicht pro Passagier, sondern pro Flug anfallen. Wenn zehn Personen gemeinsam fliegen, kostet eine Flugstunde 190 EUR. Aus diesem Grund kann die Buchung eines Privatjets in Zeiten der Pandemie durchaus eine Alternative sein.